Andrew Tate und sein Bruder Tristan sind in Rumänien wegen Menschenhandel, Vergewaltigung und Bildung einer kriminellen Vereinigung angeklagt. Sie sollen Frauen mit falschen Liebesversprechungen nach Rumänien gelockt, gefangen gehalten und sexuell ausgebeutet haben. Die Brüder bestreiten dies und behaupten, den Frauen nur geholfen zu haben. Ihre Anwälte verzögern den Prozess mit zahlreichen Einsprüchen. In England laufen ebenfalls Ermittlungen und sie wurden wegen Steuerhinterziehung angeklagt. Nach Abschluss des Verfahrens in Rumänien droht ihnen die Auslieferung nach Großbritannien. Tagesspiegel-Redakteurin und Juristin Charlotte Greipl erklärt.